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Sauerstofftherapie

Was passiert bei der Sauerstofftherapie?

Bei einer Sauerstofftherapie, so wie wir sie in unserem Hause anbieten, kann es durch ein langsames Anfluten von Sauerstoff über 10 Tage zu einer maximalen Sättigung von Sauerstoff im zirkulierenden Blut kommen. Es werden hier die gesamten 5 - 6 l Blut mit Sauerstoff angereichert. Das Gewebe erhält einen höheren Anteil an Sauerstoff. Dies kann dazu führen, dass es in den Gewebezellen zu einer besseren Verbrennung kommt, die Zellen können wieder besser arbeiten.

Bei welchen Erkrankungen im augenärztlichen Bereich nützt eine Sauerstofftherapie?

Vorrangiges Ziel sind für uns alle degenerativen Augenerkrankungen wie z.B.:

  • Degenerativer, altersbedingter Makuladegeneration
  • Sehnervenschäden entstanden durch Grünen Star und/oder Durchblutungsstörungen
  • Hirndurchblutungsstörungen bei denen das Sehzentrum betroffen ist
  • Durchblutungsstörungen durch Diabetes
  • Durchblutungsstörungen durch Venenthrombosen
  • Chronische Autoimmunprozesse

Bei den Anwendungen kann es in ca. 85 % der Fälle zu einer Verbesserung der Sehschärfe oder des Gesichtsfeldes kommen.

Wie ist der Ablauf bei einer Sauerstofftherapie?

Anders als bei anderen Methoden wird kein Blut entnommen oder irgendein körperfremder Stoff injiziert. Wichtig ist hier die regelmäßige Anwendung. Über 14 - 21 Tage werden insgesamt 10 Sitzungen über 20 - 30 Minuten durchgeführt. Zusätzlich werden speziell zusammengestellte Vitamine eingenommen, die die Wirksamkeit verbessern können. Der Sauerstoff wird über eine eigene Atemmaske eingeatmet.

Wann kann eine Sauerstofftherapie noch nützlich sein?

Im Bereich der Vorsorg

  • Senkung der Anfälligkeit gegen Infekte
  • Stabilisierung der Immunabwehr bei Autoimmunerkrankungen
  • Konditionierung bei beruflichem Dauerstress (Aufbautraining für Manager)
  • Konditionierung vor voraussehbaren schweren körperlichen oder psychischen Belastungen (Operationen, Geburten, vielstündige Auftritte auf künstlerischen, politischen oder sportlichen Veranstaltungen)

Bei der Bekämpfung von Krankheiten und Leiden

  • Senkung der Häufigkeit von Anginapectoris- Anfällen und damit verbunden oft Verzicht auf Bypass-Operationen
  • Stärkung der Atemmuskulatur bei Lungenemphysem
  • Milderung von Asthma bronchiale und Atemnot
  • Bekämpfung von Leberschädigungen, Unterstützung der Entgiftungsfunktion der Leber bei toxischen Belastungen
  • Bekämpfung von Durchblutungsstörungen in den Extremitäten (Claudicatio intermittens, Vermeidung von Amputationen)
  • Konditionierung nach starkem Stress zuf Milderung der Folgen (Herzinfarktgefahr auch in jüngeren Jahren, Müdigkeit, Atembeschwerden, Leistungsrückgang usw.)
  • Anhebung der im hohen Alter stark abgesunkenen Leistungsreserven und dadurch Steigerung der individuellen Lebenserwartung (um durchschnittlich etwa 10 Jahre; Herabsetzung des ,,biologischen Alterns") .
  • Verstärkung von Urlaubswirkungen durqh kurmäßige Behandlung während der Urlaubszeit
  • Beschleunigung der Heilung von Knochenbrüchen und von Wundheilungen
  • Beitrag zur Renormalisierung bei zu niedrigem Blutdruck und zur Senkung von hohem Blutdruck
  • Beschleunigung der Rehabilitation nach schweren Erkrankungen (nach Herzinfarkt, Operationen, Infekten, Vergiftungen)
  • Senkung der Nebenwirkungen und Erhöhungen der Hauptwirkung von Medikamenten
  • Verminderung von toxischen Nebenwirkungen der konventionellen Krebstherapien (Operation, Strahlen- und Chemotherapie) ·
  • Hebung von durch Bewegungsarmut gesunkenen Leistungsreserven, insbesondere bei Lähmungen, Arthritis, Rheuma, Multipler Sklerose und Pflegefällen